Bundespolizeimeisterschaft 2023

dsc 1968Vom 04.07.2023 bis 06.07.2023 fanden im Rahmen der Bundespolizeimeisterschaften 2023 in St. Pölten auch sämtliche Tennisbewerbe statt!

 

 

Vom 04.-06.07.2023 fanden im Rahmen der Bundespolizeimeisterschaften in St. Pölten auch sämtliche Tennisbewerbe statt. Insgesamt wurden 9 Bewerbe ausgetragen.

Herren Einzel, Herren Doppel, Damen Einzel, Herren +35, Herren +45, Herren +55 und Mixed Doppel, Herren Doppel +45 und Herren Doppel +55. Es wurden in den jeweiligen Klassen die Spiele auf sehr gutem Meisterschaftsniveau ausgetragen. Speziell die Bewerbe Herren Einzel und Damen Einzel waren vom ITN-Ranking her top besetzt. Bei den Damen startete die ehem. Nr. 1 Österreichs im Damentennis und GrandSlam-Hauptbewerbspielerin Barbara Haas. Sie gewann ihre Einzel souverän und sicherte sich auch durch einen glatten Zweisatzsieg im Finale gegen die Niederösterreicherin Sarah Primik vom PSV Wien die Goldmedaille. Bronze ging an Martina Zolles und Janine Remler, beide vom PSV Wien. Bei den Herren-AK kam es bereits im Halbfinale zu tollen und engen Spielen. Fabian Lipautz (ITN 1,8) setzte sich gegen Michael Pallnstorfer,  (ITN 2,2), beide vom PSV Wien in zwei Sätzen durch. Zu einem Krimi kam es zwischen Johannes Mühlberger (ITN 1,8) vom PSV Oberösterreich und Marco Prochazka (ITN 2,1) vom PSV Wien. Schließlich konnte Mühlberger im Match-Tiebreak das Spiel für sich entscheiden . Das Finale war sowohl für Lipautz als auch für Mühlberger eine sehr kräftezerrende Angelegenheit, aufgrund zahlreicher, hochklassiger Ballwechsel. Dieses entschied schließlich Fabian Lipautz für sich, der seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Er besiegte Mühlberger mit 7/5 6/4 und gewann somit die Goldmedaille.

Im Bewerb +35 siegte ebenfalls der Favorit, nämlich Christian Kern vom PSV Niederösterreich. Er gab während des Turniers keinen Satz ab und besiegte im Finale Christoph Rehling vom PSV Burgenland mit 7/5 und 6/1. Bronze holten sich Klaus Kollmann vom SV DSE/EKO Cobra und Dieter Strigl vom LPSV Salzburg.

Im Bewerb +45 kam es ebenfalls zu sehr spannende Partien. Im Viertelfinale schlug Thomas Gyürü die Nr. 1 des Bewerbs, Werner Flasch, beide vom PSV Burgenland, knapp im Match-Tiebreak mit 12/10. Er musste sich jedoch dann im Halbfinale Christopher Bader vom LPSV Steiermark in zwei Sätzen geschlagen geben. Bader spielte anschließend im Finale gegen die Nr. 2 des Bewerbs, Thomas Hasenleitner. Hasenleitner gewann in einem spannenden und engen Match schließlich im Match-Tiebreak 10/4.

Der Bewerb +55 ging an die Nr. 1 des Bewerbs, Edwin Stauber vom LPSV Kärnten. Er gab lediglich im Finale einen Satz ab und holte sich durch ein 10/4 im Match-Tiebreak die Goldmedaille vor dem Finalisten Fritz Marksteiner, der ebenfalls ohne Satzverlust das Finale erreichte. Die Bronzemedaillen gingen an Gerhard Hollinger vom PSV Graz und Karl Spranger vom LPSV Steiermark.

Den Bewerb Mixed-Doppel gewann die Paarung Achim Haselmayer und Martina Zolles. Im Finale schlugen sie die Paarung Christian Danzinger und Andrea Kuschnig mit 6:3 und 6:2 und holten sich somit die Goldmedaille. Bronze ging an David Jank/Cornelia Mayer und Verena Marcher/Clemens Harbich.

Hochklassiges Tennis wurde im Bewerb Herren-Doppel geboten. Dort schlugen die Favoriten, Johannes Mühlberger/Fabian Lipautz die Paarung Markus Strammer/Raphael Heidinger in einem sehr spannenden Spiel schließlich mit 10:5 im Match-Tiebreak. Die Bronzemedaillen gingen an Alexander Schager/Alexander Fröhlich und Viktor Libal/Hermann jun. Resch.

Im Bewerb Herren +45-Doppel siegte die als Nr. 3 gesetzte Paarung, Thomas Hasenleitner/Alexander Hauseder. Sie gewannen das Finale gegen Peter Ressler/Herbert jun. Hohaus mit 6:2 und 6:2, die sich damit die Silbermedaille sicherten. Bronze gingen an Christopher Bader/Gerd Fuchs und Erich Koppi/Thomas Gyürü.

Spannend ging es auch im Bewerb +55 Herren-Doppel her. Im Halbfinale schlug die ungesetzte Paarung Peter Grassmann/Peter Bayerl die Nr. 1 des Bewerbs, Martin Baumgartner/Alfred Wenzl im Match-Tiebreak des dritten Satzes mit 10:7. Dennoch setzten sich Fritz jun. Marksteiner und Alfred Singer im Finale gegen die Überraschungspaarung Grassmann/Bayerl durch und gewannen mit 6:3 und 7:6. Bronze ging an Martin Baumgartner/Alfred Wenzl und Harald Svetina/Edwin Stauber.

Ein großer Dank gilt auch dem Leiter des Referates Tennis beim LPSV-NÖ, Karl Grassmann, der die Voraussetzungen für eine gelungene Tennisveranstaltung schuf, und seinem Team, bestehend aus Christian Kern, Markus Auer, Leopold Keiblinger und Peter Grassmann. Sie betreuten die beiden Austragungsstandorte und sorgten dort jeweils für einen reibungslosen Ablauf. 

 

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    Das erfolgreiche Duo im +45 Doppel-Bewerb vom   LPSV-NÖ Peter Ressler und Herbert jun. Hohaus (rechs neben dem Netz)

 

 

 

 

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 Christian Kern (neben LPSV-NÖ -Präsident Popp)   holte sich die Goldmedaille im Bewerb +35

 

 

 

 

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 Die Finalisten des +55 Doppelbewerbs vom LPSV-   NÖ, Peter Grassmann und Peter Bayerl (links im   Bild neben Markus Auer)

 

 

 
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